Die Akademie für gesprochenes Wort wurde 1993 als private Stiftung von Prof. Uta Kutter gegründet und ist auf den Feldern der Kunst und Kultur sowie der Wissenschaft und Bildung tätig. Sie knüpft an die erfolgreiche Arbeit des ›studio gesprochenes wort‹ an, einer künstlerischen Einrichtung der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart unter der Leitung von Prof. Uta Kutter.

Zweck der Akademie ist die Förderung der Kultur der gesprochenen Sprache und der Dichtung. Mit unterschiedlichen Veranstaltungsformen und Projekten der Hör-, Sprach- und Sprechentwicklung vermittelt die Akademie die Kultur der Freien Rede, des Dialogs und der Diskussion.

Die Verpflichtung gegenüber dem gesprochenen Wort und der gesprochenen Sprache gewinnt an Bedeutung angesichts der Entwicklung der Neuen Medien und des demografischen Wandels. Diesen Herausforderungen begegnet die Akademie mit Programmelementen im Bereich der interkulturellen wie der schulischen Bildung.

Der Akademiegedanke entstand und formte sich in zahlreichen Gesprächen unter anderem im Hause Ernst und Michael Klett. Wesentlich beteiligt waren Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft wie Marcus Bierich, Karl Moersch, Walter Seuferle, Bernhard Zeller, Walther Zügel und weitere.

Erfahren Sie im folgenden Auszug aus der Satzung mehr über den Stiftungszweck der Akademie für gesprochenes Wort.